aorta-besler "Ich male was ich liebe".

 

 

Pressetexte 


Künstlerinnen entführen in die Mikrowelt der Insekten

 

MECKLENBECK Fühler und Facetten-Augen. Ein Flügel, hauchdünn und als solcher kaum zu erkennen. Dazu Farben, wie aus einer anderen Welt.

In eine solche möchten Gudrun Besler und Petra Becker ihre Besucher entführen: in die Welt der Insekten. „Insekten, flirren, Flügelschlag“ lautet der Titel der Ausstellung, zu der die beiden Künstlerinnen ab Sonntag einladen.


Von Daniel Sczekalla

In der Kunstlagerhalle auf dem Gewerbehof Wingenbach (Heroldstraße 14) stellen sie zusammen an die hundert Werke aus.

„Wir teilen nicht nur die Liebe zur Kunst, sondern auch eine Freundschaft“, erzählt Petra Becker, wie es zu der Zusammenarbeit kam.

Seit 15 Jahren kennen sich die beiden Grafikdesignerinnen bereits. Doch mit dem Thema „Insekten“ beschäftigten sie sich vollkommen unabhängig voneinander. Als sie jedoch von den ähnlichen Arbeiten erfuhren, war die Idee der gemeinsamen Ausstellung geboren.

Kein technischer Schnickschnack

Libellen, Käfer, Bienen und Ameisen – auf drei Arten werden die unterschiedlichen Lebewesen aus der riesigen, doch mit dem bloßen Auge oft übersehenen Insektenwelt von den Künstlerinnen festgehalten: Gudrun Besler fing ihre Motive mit der Kamera ein. Keine Teleobjektive mit riesigen Brennweiten, keine Automatik.

„Ich fotografiere am liebsten mit alten Objektiven aus den 50er-Jahren“, sagt sie. Mit ihnen, so die Künstlerin, könne sie faszinierende Effekte schaffen. Ganz ohne eine digitale Nachbearbeitung am PC. Dank einer offenen Blende verschwimmen die Hintergründe – wie bunte Blumen, Gras und Erde – zu farbenfrohen Verläufen.

Im Gegensatz zur Naturfotografie, wo eben alles scharf und detailliert zu sehen ist, legte Besler den Fokus oft nur auf ein einziges Merkmal, der Rest bleibt unscharf, erzeugt so jedoch Spannung. Ein Facettenauge, der Flügel einer Stubenfliege oder der Kiefer einer Ameise – Besler bildet meist nur einen kleinen Teil des Insekts ab.

Dafür ging sie ganz nah ran. Manchmal bis auf zwei Millimeter. „Die Ameisen sind mir fast über die Linse gekrabbelt“, sagt sie.

Oft musste sie minutenlang in einer Position verharren, um das gewünschte Motiv einzufangen.

Behutsam eingesetzte Aquarellfarben

Eine ganz andere Herangehensweise hatte Petra Becker: Käfer, Bienen und Stechmücken – mit filigranen Tuschezeichnungen und behutsam eingesetzten Aquarellfarben brachte sie zum einen real existierende Insekten auf die Leinwand. Daneben entwarf sie aber auch eigene Kreationen. „Fantasie und Wirklichkeit mischen sich miteinander“, sagt sie.

Nebeneinander betrachtet kaum zu unterscheiden. Bis auf den Namen oder die Beschreibung, die Becker mit einem Augenzwinkern formulierte: Die Spaßbremse zum Beispiel, die auf jeder Party die Stimmung vermiese und sich oft als lästiger Quälgeist entpuppe.

Spannende kunstvolle Reise

Neben den Zeichnungen verfolgte Becker noch einen weiteren Ansatz, Insekten kunstvoll darzustellen: Aus Blüten, Blättern und Knospen kreierte sie in mühsamer Kleinstarbeit die skurrilsten Wesen, deren Ähnlichkeit zu real existierenden Lebewesen nicht von der Hand zu weisen ist.

„Dafür brauchte ich sehr viel Geduld“, sagt sie. Denn die kleinen Teile fielen schnell auseinander oder verwelkten sogar.

Darum hatte sie sie schließlich auf Fotos festgehalten, von denen einige ab Sonntag in der Kunsthalle zu sehen sind.

Bis zur Eröffnung haben die Künstlerinnen noch einiges an Arbeit vor sich. „Das Aufhängen wird wohl noch zwei, drei Tage dauern“,

sagt Besler. Dann aber können die Besucher eine spannende kunstvolle Reise in die Welt der Insekten erleben.

 

Öffnungszeiten:
Die Ausstellung „Insekten, flirren, Flügelschlag“ ist vom 21. Oktober bis 25. November immer sonntags von 14 bis 17 Uhr in der Kunstlagerhalle von Gudrun Besler im Gewerbehof Wingenbach zu sehen. Gruppen und Schulklassen können außerdem Termine unter Telefon (02 51) 39 50 74 45 vereinbaren.

 

 

Wn 18.10.2011

Insekten neu entdecken

Ausstellung in der Mecklenbecker Kunst-Lager-Halle

 

 „Insekten – Flirren – Flügelschlag“ ist die neue Ausstellung in der Kunst-Lager-Halle an der Heroldstraße 14 F überschrieben.

Die Künstlerin Gudrun Besler und ihr Gast Petra Becker, die Insektengestalterin, zeigen eine kunstvolle, kleine und besondere Welt.

Die Ausstellung wird am Sonntag (21. Oktober) um 14 Uhr eröffnet.

„Besucher können Insekten ganz neu entdecken, sehen und begreifen“, heißt es in einer Ankündigung. Ob Libelle, Schmetterling oder gemeine Stubenfliege – dem Betrachter werde ein kunstvoller Einblick in diese andere Lebensform gezeigt. Die Interpretation und Darstellung der kleinen Lebewesen in Fotografie, Zeichnung und Objekt öffne den Blick für eine faszinierende Welt, die so im Alltäglichen nicht zu erfassen sei, die das menschliche Auge so nicht wahrnehme. Gudrun Besler experimentiert seit zwei Jahren überwiegend mit Objektiven aus den 1950er Jahren. Sie arbeitet manuell und mit offener Blende. „Die Objektive geben ihr die Möglichkeit die Natur nicht nur abzubilden, sondern zu gestalten“, heißt es in der Ankündigung weiter. So werden Insekten auf ihre Besonderheit „poetisch reduziert”. Petra Becker dokumentiert mit der Fotografie. Die eigentliche Gestaltungsmöglichkeit findet sie in der Natur; bei ihr entstehen neue Fantasiewesen in Form und Bild. In ihren filigranen Tuschezeichnungen mit teils kräftigen aber auch zarten Farbakzenten spiegelt sie die Zerbrechlichkeit der Insekten wider. In anderen Zeichnungen greift Petra Becker die Skurrilität dieser Tiere auf und lässt sie zu eigenen kleinen Persönlichkeiten werden. Die Ausstellung ist bis zum 25. November immer sonntags von 14 bis 17 Uhr zu sehen.

Zusätzlich können Besichtigungstermine unter ' 39 50 74 45 vereinbart werden.

Zart schimmert das winzige Flügelgeäst der Stubenfliege – wenige Schritte weiter tummeln sich filigran gezeichnete Libellen beim Liebesspiel. „Insekten, Flirren, Flügelschlag“ – so betiteln Gudrun Besler und Petra Becker ihre kunstvollen Einblicke in den faszinierenden Mikrokosmos der Insekten: Schon zur Eröffnung begeisterte die sehenswerte Schau in der Kunstlagerhalle Scharen von Besuchern.

 

Von Thomas Usselmann

Die beiden Grafikdesignerinnen verbindet nicht nur die Liebe zur Kunst und zur Natur, sondern auch eine 15-jährige Freundschaft, erzählt Gudrun Besler. „Völlig unabhängig voneinander haben wir uns mit Insekten beschäftigt“, unterstreicht Petra Becker. Malerei, Zeichnungen und Fotos mischen sich dabei ebenso wie Wirklichkeit und Fantasie, eröffnen beim Blick auf vermeintlich vertraute Kleinlebewesen ein Panorama facettenreicher Perspektiven. Petra Becker brachte für ihr beachtliches Ausstellungsdebüt Abbilder von realen Käfern, Bienen und Stechmücken auf die Leinwand – mit Tuschezeichnungen und Aquarellen. Zugleich schuf sie filigrane Fantasiegebilde, von echten Insekten kaum zu unterscheiden. Augenzwinkernd garniert die Künstlerin ihre behutsam verfremdeten Objekte mit lustigen Bezeichnungen wie „trübsinniger Stubenhocker“ oder „erleuchteter Meisterkäfer“: Selbiger sitzt, einem Uni-Professor nicht unähnlich, in leuchtenden Pigmentfarben vor seinen Studenten – letztere natürlich ebenfalls Käfer. Aus Blättern, Blüten und Knospen schuf sie in akribischer Kleinarbeit zudem skurrile Fantasiewesen, realen Insekten täuschend ähnlich nachempfunden. Gudrun Beslers künstlerisches Werkzeug hingegen ist die Kamera: Mit zartfühlender poetischer Bildsprache setzt die Mecklenbeckerin winzige Details von Libellen, Käfern, Bienen und Ameisen in Szene. Und das völlig unkonventionell, weil vorzugsweise mit Objektiven aus den 50-er Jahren ohne Tele-Linsen, Automatik oder digitale Nachbearbeitung, sondern ausschließlich manuell belichtet. Markante Einzelheiten wie Fühler, Flügel oder Augen erscheinen in buchstäblich neuem Licht. „Dafür musste ich bis zu zwei Millimeter rangehen“, erzählt die Künstlerin. „Mir ging es darum, die Ästhetik dieser Lebewesen auf neue Art zu zeigen“, sagt Gudrun Besler. Dies dürfte dem Duo mehr als gelungen sein. Die Ausstellung ist bis zum 25. November immer sonntags von 14 bis 17 Uhr in der Kunstlagerhalle an der Heroldstraße 14 F zu sehen.

 

WN 12.04.2011

Extrem leuchtende Lokalfarben

Von STEFFEN DIEKER

Münster-Mecklenbeck - Ihr Künstlername „Aorta“ stehe für „die Hauptschlagader kreativen Schaffens“ sagt Gudrun Besler über ihr Pseudonym. Betrachtet man die Werke der hauptberuflichen Grafikerin glaubt man dies sofort, denn diese strotzen nur so vor Lebendigkeit und markanten Farben. Momentan stellt Besler eine erlesene Auswahl ihrer Werke in der KunstLagerHalle.

Die einprägenden Arbeiten sind in Sitzungen, nach Skizzen oder Fotos entstanden. Sie zeigen Aktmalerei, Porträts und Landschaften. „Meine Bilder sind grundsätzlich ohne Titel. Ich zeige Menschen, die mir nahe stehen, also meine Familie, Freunde und Bekannte. Dabei sind die Werke in der Regel durch extrem leuchtende Lokalfarben verfremdet. Beim Malen denke ich in Komplementärfarben“, sagt „Aorta“ Besler über ihre insgesamt 170 ausgestellten Exponate.

Inspiration finde sie, so die Künstlerin, auf regelmäßigen Reisen durch mediterrane Länder wie beispielsweise Italien oder Griechenland, aber auch durch den asiatischen Raum. Besler: „Meinen Flash der Farbgebung habe ich eigentlich von meinen Asienreisen mitgebracht.

Mir ist es wichtig, neue Dinge zu entdecken. Das Malen stellt für mich außerdem eine Art Reisetagebuch dar. Anhand von Skizzen oder Fotos entstehen dann meine späteren Werke.“

Seit 1989 setzt sich Gudrun Besler mit der Kunst auseinander. Zu ihrem leidenschaftlichen Hobby kam die Malerin als Autodidaktin über Ihren Beruf als Grafikerin. Die Werke der Künstlerin sind nicht nur durch expressive Farben gekennzeichnet, sondern auch durch die unterschiedlichsten Themen.

Sowohl Ölmalerei, Aquarelle, Tuschezeichnungen, Fotografie, aber auch Objekte zählen dabei zum breiten Repertoire der talentierten Malerin, deren Vorliebe besonders dem Erstellen von Serien gilt. Diese können im Laufe der Jahre bis zu 20 Werke zu einem Thema umfassen. In der aktuellen Ausstellung ziehen besonders die zahlreichen Selbstportraits von „Aorta“ Besler den Betrachter in seinen Bann.

Die Kunstausstellung von Gudrun Besler mit dem zentralen Thema „Liebeserklärung - Aktmalerei“ wird noch vier Monate in der Kunstlagerhalle Mecklenbeck zu sehen sein. Sie ist jeweils am zweiten Sonntag im Monat in der Zeit von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Darüber hinaus sind Besuche nach Absprache mit der Künstlerin möglich.

 

WN 29.10.2010  

Foto-Kunst-Kalender für das Lebenshaus

Münster - Ein Gartenzwerg, ein Maikäfer, ein Schmetterling, eine Schnecke und ein Lämmchen - allesamt sind sie abgetaucht. In eine Welt voller „Aqua-Poesie“, die Monat für Monat wie hinter einem Schleier in geheimnisvoll arrangierten Szenen zum Vorschein kommt - und im Dezember mit Engelsflügeln das Jahr ein wenig schwebend ausklingen lässt.

Das Hospiz Lebenshaus in Handorf-Dorbaum hat jetzt seinen ersten Foto-Kunst-Kalender 2011 herausgebracht, den die münsterische Grafikerin und Künstlerin Gudrun Besler mit Digitalkamera, Wasser und ganz viel Fantasie gestaltet hat. Ein Jahr lang hat Gudrun Besler an dem Kalender „Aqua-Poesie“ gearbeitet. „Der Betrachter kann sich zu den Fotos seine eigenen Gedanken machen und überlegen, ob die Motive in Aquarium, Teich oder Wanne fotografiert wurden“, sagt Besler. Sie hat dem Lebenshaus mit ihren Bildern das künstlerischen Herz geschenkt. Und auch Logo und Flyer vom Lebenshaus tragen ihre Handschrift. Seit der Gründung steht sie ehrenamtlich dem Hospiz zur Seite, das nach dem Umbau und der Erweiterung zehn unheilbar kranken Menschen eine Heimat an ihrem Lebensende gibt.

Für die Versorgung und Begleitung von Hospizgästen und Angehörigen muss das Lebenshaus jedoch selbst aufkommen. Nach Auskunft von Hospizleiter Franz-Josef Dröge müssen 30 Prozent der Kosten aufgebracht werden. Macht 250 000 Euro für 2011.

In einer Auflage von 1000 Stück ist der Kalender erschienen, der 16 Euro kostet. Verkaufsstellen sind unter anderem bei Poertgen-Herder, Gartencenter Münsterland und Nordapotheke. Ebenso die Kunst-Lager-Halle „aorta-besler“ an der Heroldstraße 14 F in Mecklenbeck. Die Originale der Kalenderfotos sind dort zudem am 31. Oktober, 14. und 28. November, 5. und 19. Dezember von 11 bis 13 Uhr ausgestellt.

 

 

Wn 27.05.2009

Ein wohldosiertes Experiment

 

Von Thomas Usselmann

Münster-Mecklenbeck - Farbenfrohe Gesichter blicken dem Betrachter entgegen: Götz Alsmann mit seiner charakteristischen Stirnlocke zählt ebenso dazu wie das peppige Porträt von Papst Benedikt XVI.

Doch die meisten Köpfe auf den 50 mal 70 Zentimeter großen Formaten in der Mecklenbecker „Kunstlagerhalle“ sind keineswegs Prominente, sondern Menschen unterschiedlichster Herkunft.

„Freunde und Wegbegleiter“ hat Gudrun Besler ihre aktuelle Ausstellung betitelt. Die gelernte Grafikerin - seit mittlerweile 20 Jahren als Künstlerin aktiv - versteht ihre jüngste Schau zugleich als eine Art biografische Zäsur. „Der Mensch steht in meinen Bildern stets im Mittelpunkt“, beschrieb Gudrun Besler bei der Vernissage ihr künstlerisches Schaffen. In den vergangenen eineinhalb Jahren entstand auf der Grundlage von Fotos Woche für Woche ein neues dieser markanten Porträts in Öl.

Die Widmung der Exponate versteht die Künstlerin zugleich als Dankeschön an die Freunde und Wegbegleiter. Menschen, die ihr nahe stehen, porträtiert Gudrun Besler seit Jahr und Tag. So malte sie beispielsweise die Reihe kontrastreicher Aktbilder („Wenn ich leise bin“). Aber auch die Natur, die der Mecklenbeckerin bei zahlreichen Reisen im europäischen und asiatischen Raum („Reiseskizzen“) „Modell“ stand, zählt zu den bevorzugten Motiven der Künstlerin.

Kennzeichen ihrer Malerei sind eine leicht abstrahierte Bildsprache, die Vorliebe für starke, warme Farben und der Hang zum wohl dosierten Experiment, wobei stets augenzwinkernder Humor mit von der Partie ist. Davon zeugt auch so manches ihrer 85 neuen Porträts.

Die Ausstellung in der „Kunstlagerhalle“ an der He­roldstraße 14 ist am Sonntag (31. Mai) ein letztes Mal von 14 bis 18 Uhr zu sehen.

 

MZ 26.05.2009 

Ausstellung mit Portraits
Dank an die vielen Ideengeber: Gudrun Besler feiert 20-Jähriges

MECKLENBECK Götz Alsmann, Papst Benedikt XVI oder die Eltern der Künstlerin - sie alle haben eigentlich nichts gemein. Bis auf die Tatsache, dass sie aorta-besler alias Gudrun Besler unterstützten, sie inspirierten, ihr Schaffen prägten.

 

Eine Künstlerin und ihre Ideengeber: aorta-besler stellt ihre Proträts in der Kunst-Lager-Halle aus. (Foto: Boch)
Ausstellung mit Portraits: Dank an die vielen Ideengeber: Gudrun Besler feiert 20-Jähriges - 

Von Rafael Boch

Und das seit 20 Jahren. Die Kunstausstellung "Freunde und Wegbegleiter" zeigt jetzt 84 Porträts von Menschen, die sie kritisiert oder in ihrer Kunst bestärkt haben. Die gebürtige Dortmunderin dankt so in der Kunst-Lager-Halle allen Menschen, die ihr in den vergangenen 20 Jahren auf besondere Weise zur Seite standen.

Pro Tag ein Ölgemälde Besler malte die gesamte Ausstellung - inklusive ihres Selbstporträts - innerhalb von nur 18 Monaten. Pro Tag ein Ölgemälde. "Das Malen ging eigentlich relativ flott, aber beim Hängen der Bilder hab ich mir Zeit gelassen", sagt Besler. Mehrmals kam die Künstlerin in das erste Obergeschoss der Kunst-Lager-Halle und probierte verschiedenen Varianten aus. Nach 20 Stunden intensiven Arrangierens war es geschafft. Viele Menschen haben einen Platz in der Ausstellung bekommen und Besler auf ganz unterschiedliche Weise beeinflusst. "Ich kann gar nicht sagen, wer von denen der Wichtigste für meine Kunst war. Irgendwie haben alle einen gleichen Anteil an dem, was ich jetzt mache", sagt Besler. Bundesweit ausgestellt Seit 1989 beschäftigt sich Besler mit der bildenden Kunst und ihr liebstes Motiv ist schnell gefunden: der Mensch. In zahlreichen Ausstellungen in ganz Deutschland beeindruckte die Autodidaktin durch eine unverkennbare Bildsprache. "Nach zwanzig Jahren präsentiere ich hier und jetzt sozusagen mein Meisterstück", sagt Besler. Die Ausstellung ist ein letztes Mal am 31. Mai, von 14 Uhr bis 18 Uhr für Zuschauer geöffnet (Heroldstraße 14f). Der Eintritt ist frei.

 

 

MZ 16.11.2008

Drei Künstler. Drei Künste.

Künstler-Ausstellung: Glasflaschen und Erde

MECKLENBECK Bei ihren Spaziergängen über die Äcker Mecklenbecks fielen Gudrun Besler Gegenstände auf, die hier und da aus dem Boden ragten. Hälse, Rücken und Böden - von Glasflaschen und anderen Behältnissen.

 

Martina Stephany

 

Fasziniert davon, wie die Erde und das nicht verrottende Glas sich vereinen, fotographierte die Künstlerin zunächst vor Ort. Dann grub sie die Gegenstände aus. Ans Licht kamen Flaschen von Löwensenf, Flakons von Toska und 4711, ein Tintenfass von Pelikan. Aorta-Besler, so der Künstlername, fotografierte die Gegenstände auf weißem Fond."Ich arbeite ohne Fotobearbeitung und ohne Blitz", erklärt sie. "Im morgendlichen Tageslicht sehen die Objekte besonders weich aus."Ihre Recherchen ergaben, dass die Flaschen alle aus den 1950-er Jahren stammen. "Vieles habe ich aus meiner Kindheit wiedererkannt - auch den Behälter eines Herdreinigers."Wieso sich auf den Äckern so viele Glasbehälter finden, kann sich die Künstlerin nur so erklären: "Vermutlich war hier mal eine Glasdeponie. Ob legal oder illegal, weiß ich natürlich nicht."Nun haben sich zahlreiche Fotographien angesammelt, die erdverkrustete Flaschen zeigen - und aus denen dann und wann auch ein paar Grashalme sprießen. 30 von ihnen sind an drei Wochenenden in der KunstLagerHalle zu sehen. Zum ersten Mal stellt Besler ihre Fotographien aus.Malerei und SkulpturenGemeinsam mit zwei weiteren Künstlern, Edith Neubeck und Berthold Besler, werden an drei Wochenenden Skulpturen, Malerei und Fotographie ausgestellt."Drei Künstler, drei Künste" ist die erste von insgesamt fünf für das Jahr 2009 geplanten Ausstellungen. Der Grund für die Reihe sind die 20 Jahre, die Gudrun Besler nun als Künstlerin tätig ist. Die zweite Ausstellung soll ihre Reiseskizzen zeigen, die dritte ist eine Porträtausstellung, die Freunde und Wegbegleiter von Besler zeigen.An drei Sonntagen zeigen drei Künstler drei Künste: Die Vernissage findet am 23. November von 11 bis 13 und 15 bis 18 Uhr statt. Als Gastkünstler sind Peter Welk aus Düsseldorf mit "Lyrik-Power" und Moritz Blasweiler aus Lüdenscheid mit Gedichtfahnen vor Ort. Am 30. November ist die Ausstellung von 14 bis 17 Uhr geöffnet, bei der Finissage am 7. Dezember ist nochmals Moritz Blasweiler als Gastkünstler dabei. Der Eintritt ist frei.
 

 

Die Geschwister Besler stellen aus 

 

WN 03.09.2007

Münster-Mecklenbeck. Kontrastreicher kann Kunst kaum sein: 111 knallig bemalte Gehörne, von Aorta Besler zur Pop-Art weiterentwickelt, neben pittoresken Landschaftsbildern und fantastisch-surrealen Exponaten ihrer Brüder Berthold und Gerd. Spannend ist diese Geschwister-Trilogie allemal, und die erste gemeinsame Schau der drei Beslers nötigte auch den Ehrengästen einigen Respekt ab.

„Es ist faszinierend, welche interkulturelle Vielfalt in dieser Familie gedeiht“, betonte Dr. Michael J. Rainer von Radio Kaktus bei der Vernissage in der Mecklenbecker „Kunstlagerhalle“. Von einem „vielfältigen Dialog durch Wort und Bild“ sprach Spyros Marinos, Vorsitzender des münsterischen Ausländerbeirates. Nach Angaben der beiden Veranstalter handelte es sich um die erste Kunstausstellung der „Interkulturellen Wochen 2007“ der Stadt und des Ausländerbeirats.

„Die Idee, gemeinsam auszustellen, war schon immer vorhanden“, sagte Aorta Besler. Mit ihren expressiven Motiven sorgt die diplomierte Grafik-Designerin aus Mecklenbeck bereits seit zwei Jahrzehnten für Aufmerksamkeit: Der Mensch und sein Antlitz stehen dabei stets im Mittelpunkt.

Berthold Besler kann ebenfalls eine einschlägige künstlerische Vita vorweisen: Gestaltung, Malerei und Fotografie sind sein Metier. Landschaften und Dinge bezeichnet er als bevorzugte Genres, wie man unschwer übersehen kann. Den Ausstellungsbesuchern offenbart sich unter anderem der Blick auf die großformatige Skyline der Lagunenstadt Venedig.

Gerd Besler wiederum erzählt mit seinen Bildern fantastische Geschichten. Worte wie „Jesus“ tauchen etwa inmitten eines Straßengewirrs auf, geradezu fremdartig wirkt die in Knallgelb gehaltene Friedhofsszenerie. Eine Gemeinsamkeit kennzeichnet die malenden Geschwister: Alle drei orientieren sich – wenn auch auf sehr unterschiedliche Weise – am Gegenstand.

 

MZ 24.09.2007

Ausstellung mit gehörnten Kunstwerken

MECKLENBECK Die künstlerische Ader scheint in der Familie zu liegen. Denn gleich drei Geschwister stellen zusammen in der Kunstlagerhalle an der Heroldstraße 14 f in Mecklenbeck aus.

 

Carolin Moch

 

Das sind die Künstler Gudrun, Berthold und Gerd Besler. Jeder hat seinen eigenen, persönlichen Stil, so dass das Ergebnis eine facettenreiche Ausstellung voll unterschiedlicher Kunst ist. Seit der Vernissage, bei der über 100 Leute die Halle stürmten, können die Werke an jedem Sonntag zwischen 14 und 17 Uhr betrachtet werden. Aktbilder Gudrun Besler favorisiert das Zeichnen von Menschen, oft in bunten, kräftigen Farben. Die Aktbilder haben gerne einmal expressionistische Züge. Aber auch aus Urlaubsskizzen entstehen Werke mit Blumenwiesen oder Olivenbäumen. Die Künstlerin stellt bereits seit 20 Jahren aus. Seit 2005 organisiert sie Ausstellungen in der Mecklenbecker Halle. Als besonderes Highlight hat sie nun 111 Gehörne bemalt. Alles Originale. Nun prägen sie in grellen Pop-Art Farben die Wände - mal gepunktet, mal gestreift, mal ganz anders. Auch eine nostalgische Ecke - original den 50er Jahren nachgebaut - mit Sesseln, den Gehörnen und einer 1965er Originalausgabe von der Zeitschrift "Wild und Hund" lädt die Besucher zum Verweilen ein. Berthold Besler dagegen - der "große Bruder" - war der künstlerische Vorreiter. Seine Bilder wirken sanfter und ruhiger. Oft bewegen sich Bäume im Wind oder es hoppelt als kleines Extra ein Hase über die Wiese. In hellen, lichten Farben bringt er mit Acryl bevorzugt Landschaften auf die Leinwand. Eigene Geschichten Wieder völlig anders ist der Stil von Gerd Besler. Jedes seiner Bilder erzählt eine eigene Geschichte. Der Betrachter kann lange darin versinken und entdeckt immer ein neues Details. Ob Hotels mit Menschen oder Möwen mit Wasser - jedes Werk ist eine Welt für sich. Sein persönliches Kennzeichen ist die Vogelperspektive und das sehr illustrative Malen. Gudrun Besler stellt seit Ende der 80er Jahre in Münster aus, Berthold Besler gewöhnlich in Düsseldorf, während Gerd in Dortmund tätig ist. Zu dieser besonderen Ausstellung haben sie erstmals zusammengefunden. Das Ganze schließt mit der Finissage am 9. Dezember, bei der die Besucher ab 11 Uhr ein großes Programm mit Vorlesungen und einem Clownsakt erwartet.

 

 

 


MZ 24.09.2007

Ausstellung mit gehörnten Kunstwerken

MECKLENBECK Die künstlerische Ader scheint in der Familie zu liegen. Denn gleich drei Geschwister stellen zusammen in der Kunstlagerhalle an der Heroldstraße 14 f in Mecklenbeck aus.

 

Carolin Moch

 

Das sind die Künstler Gudrun, Berthold und Gerd Besler. Jeder hat seinen eigenen, persönlichen Stil, so dass das Ergebnis eine facettenreiche Ausstellung voll unterschiedlicher Kunst ist. Seit der Vernissage, bei der über 100 Leute die Halle stürmten, können die Werke an jedem Sonntag zwischen 14 und 17 Uhr betrachtet werden. Aktbilder Gudrun Besler favorisiert das Zeichnen von Menschen, oft in bunten, kräftigen Farben. Die Aktbilder haben gerne einmal expressionistische Züge. Aber auch aus Urlaubsskizzen entstehen Werke mit Blumenwiesen oder Olivenbäumen. Die Künstlerin stellt bereits seit 20 Jahren aus. Seit 2005 organisiert sie Ausstellungen in der Mecklenbecker Halle. Als besonderes Highlight hat sie nun 111 Gehörne bemalt. Alles Originale. Nun prägen sie in grellen Pop-Art Farben die Wände - mal gepunktet, mal gestreift, mal ganz anders. Auch eine nostalgische Ecke - original den 50er Jahren nachgebaut - mit Sesseln, den Gehörnen und einer 1965er Originalausgabe von der Zeitschrift "Wild und Hund" lädt die Besucher zum Verweilen ein. Berthold Besler dagegen - der "große Bruder" - war der künstlerische Vorreiter. Seine Bilder wirken sanfter und ruhiger. Oft bewegen sich Bäume im Wind oder es hoppelt als kleines Extra ein Hase über die Wiese. In hellen, lichten Farben bringt er mit Acryl bevorzugt Landschaften auf die Leinwand. Eigene Geschichten Wieder völlig anders ist der Stil von Gerd Besler. Jedes seiner Bilder erzählt eine eigene Geschichte. Der Betrachter kann lange darin versinken und entdeckt immer ein neues Details. Ob Hotels mit Menschen oder Möwen mit Wasser - jedes Werk ist eine Welt für sich. Sein persönliches Kennzeichen ist die Vogelperspektive und das sehr illustrative Malen. Gudrun Besler stellt seit Ende der 80er Jahre in Münster aus, Berthold Besler gewöhnlich in Düsseldorf, während Gerd in Dortmund tätig ist. Zu dieser besonderen Ausstellung haben sie erstmals zusammengefunden. Das Ganze schließt mit der Finissage am 9. Dezember, bei der die Besucher ab 11 Uhr ein großes Programm mit Vorlesungen und einem Clownsakt erwartet.

 

Die Geschwister Besler stellen aus 

 

WN 04.09.2007

Münster-Mecklenbeck. Kontrastreicher kann Kunst kaum sein: 111 knallig bemalte Gehörne, von Aorta Besler zur Pop-Art weiterentwickelt, neben pittoresken Landschaftsbildern und fantastisch-surrealen Exponaten ihrer Brüder Berthold und Gerd.

 

 

 


WN 29.10.2010  

Foto-Kunst-Kalender für das Lebenshaus

Münster - Ein Gartenzwerg, ein Maikäfer, ein Schmetterling, eine Schnecke und ein Lämmchen - allesamt sind sie abgetaucht. In eine Welt voller „Aqua-Poesie“, die Monat für Monat wie hinter einem Schleier in geheimnisvoll arrangierten Szenen zum Vorschein kommt - und im Dezember mit Engelsflügeln das Jahr ein wenig schwebend ausklingen lässt.

Das Hospiz Lebenshaus in Handorf-Dorbaum hat jetzt seinen ersten Foto-Kunst-Kalender 2011 herausgebracht, den die münsterische Grafikerin und Künstlerin Gudrun Besler mit Digitalkamera, Wasser und ganz viel Fantasie gestaltet hat. Ein Jahr lang hat Gudrun Besler an dem Kalender „Aqua-Poesie“ gearbeitet. „Der Betrachter kann sich zu den Fotos seine eigenen Gedanken machen und überlegen, ob die Motive in Aquarium, Teich oder Wanne fotografiert wurden“, sagt Besler. Sie hat dem Lebenshaus mit ihren Bildern das künstlerischen Herz geschenkt. Und auch Logo und Flyer vom Lebenshaus tragen ihre Handschrift. Seit der Gründung steht sie ehrenamtlich dem Hospiz zur Seite, das nach dem Umbau und der Erweiterung zehn unheilbar kranken Menschen eine Heimat an ihrem Lebensende gibt.

Für die Versorgung und Begleitung von Hospizgästen und Angehörigen muss das Lebenshaus jedoch selbst aufkommen. Nach Auskunft von Hospizleiter Franz-Josef Dröge müssen 30 Prozent der Kosten aufgebracht werden. Macht 250 000 Euro für 2011.

In einer Auflage von 1000 Stück ist der Kalender erschienen, der 16 Euro kostet. Verkaufsstellen sind unter anderem bei Poertgen-Herder, Gartencenter Münsterland und Nordapotheke. Ebenso die Kunst-Lager-Halle „aorta-besler“ an der Heroldstraße 14 F in Mecklenbeck. Die Originale der Kalenderfotos sind dort zudem am 31. Oktober, 14. und 28. November, 5. und 19. Dezember von 11 bis 13 Uhr ausgestellt.

 

 


Künstlerinnen entführen in die Mikrowelt der Insekten

 

MECKLENBECK Fühler und Facetten-Augen. Ein Flügel, hauchdünn und als solcher kaum zu erkennen. Dazu Farben, wie aus einer anderen Welt.

In eine solche möchten Gudrun Besler und Petra Becker ihre Besucher entführen: in die Welt der Insekten. „Insekten, flirren, Flügelschlag“ lautet der Titel der Ausstellung, zu der die beiden Künstlerinnen ab Sonntag einladen.


Von Daniel Sczekalla

In der Kunstlagerhalle auf dem Gewerbehof Wingenbach (Heroldstraße 14) stellen sie zusammen an die hundert Werke aus.

„Wir teilen nicht nur die Liebe zur Kunst, sondern auch eine Freundschaft“, erzählt Petra Becker, wie es zu der Zusammenarbeit kam.

Seit 15 Jahren kennen sich die beiden Grafikdesignerinnen bereits. Doch mit dem Thema „Insekten“ beschäftigten sie sich vollkommen unabhängig voneinander. Als sie jedoch von den ähnlichen Arbeiten erfuhren, war die Idee der gemeinsamen Ausstellung geboren.

Kein technischer Schnickschnack

Libellen, Käfer, Bienen und Ameisen – auf drei Arten werden die unterschiedlichen Lebewesen aus der riesigen, doch mit dem bloßen Auge oft übersehenen Insektenwelt von den Künstlerinnen festgehalten: Gudrun Besler fing ihre Motive mit der Kamera ein. Keine Teleobjektive mit riesigen Brennweiten, keine Automatik.

„Ich fotografiere am liebsten mit alten Objektiven aus den 50er-Jahren“, sagt sie. Mit ihnen, so die Künstlerin, könne sie faszinierende Effekte schaffen. Ganz ohne eine digitale Nachbearbeitung am PC. Dank einer offenen Blende verschwimmen die Hintergründe – wie bunte Blumen, Gras und Erde – zu farbenfrohen Verläufen.

Im Gegensatz zur Naturfotografie, wo eben alles scharf und detailliert zu sehen ist, legte Besler den Fokus oft nur auf ein einziges Merkmal, der Rest bleibt unscharf, erzeugt so jedoch Spannung. Ein Facettenauge, der Flügel einer Stubenfliege oder der Kiefer einer Ameise – Besler bildet meist nur einen kleinen Teil des Insekts ab.

Dafür ging sie ganz nah ran. Manchmal bis auf zwei Millimeter. „Die Ameisen sind mir fast über die Linse gekrabbelt“, sagt sie.

Oft musste sie minutenlang in einer Position verharren, um das gewünschte Motiv einzufangen.

Behutsam eingesetzte Aquarellfarben

Eine ganz andere Herangehensweise hatte Petra Becker: Käfer, Bienen und Stechmücken – mit filigranen Tuschezeichnungen und behutsam eingesetzten Aquarellfarben brachte sie zum einen real existierende Insekten auf die Leinwand. Daneben entwarf sie aber auch eigene Kreationen. „Fantasie und Wirklichkeit mischen sich miteinander“, sagt sie.

Nebeneinander betrachtet kaum zu unterscheiden. Bis auf den Namen oder die Beschreibung, die Becker mit einem Augenzwinkern formulierte: Die Spaßbremse zum Beispiel, die auf jeder Party die Stimmung vermiese und sich oft als lästiger Quälgeist entpuppe.

Spannende kunstvolle Reise

Neben den Zeichnungen verfolgte Becker noch einen weiteren Ansatz, Insekten kunstvoll darzustellen: Aus Blüten, Blättern und Knospen kreierte sie in mühsamer Kleinstarbeit die skurrilsten Wesen, deren Ähnlichkeit zu real existierenden Lebewesen nicht von der Hand zu weisen ist.

„Dafür brauchte ich sehr viel Geduld“, sagt sie. Denn die kleinen Teile fielen schnell auseinander oder verwelkten sogar.

Darum hatte sie sie schließlich auf Fotos festgehalten, von denen einige ab Sonntag in der Kunsthalle zu sehen sind.

Bis zur Eröffnung haben die Künstlerinnen noch einiges an Arbeit vor sich. „Das Aufhängen wird wohl noch zwei, drei Tage dauern“,

sagt Besler. Dann aber können die Besucher eine spannende kunstvolle Reise in die Welt der Insekten erleben.

 

Öffnungszeiten:
Die Ausstellung „Insekten, flirren, Flügelschlag“ ist vom 21. Oktober bis 25. November immer sonntags von 14 bis 17 Uhr in der Kunstlagerhalle von Gudrun Besler im Gewerbehof Wingenbach zu sehen. Gruppen und Schulklassen können außerdem Termine unter Telefon (02 51) 39 50 74 45 vereinbaren.

KunstLagerHalle Münster

aorta-besler

Wiedehagen

Münster

Email: aorta-besler@gmx.de

Telephone: 0251 39507445


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